
Fotobearbeitung, Foto erstellen, speichern, bearbeiten, übertragen.
Einstellungen der Apps Kamera und Galerie
Kamera App – Optionen nach eigenen Wünschen definieren.
Mit ein paar Tipps im Fotografieren zu besseren Fotos.
Wo sollen Fotos gespeichert werden? Galerie gut organisieren.
Das Foto ist nicht gut gelungen – wie kann man Grösse, Farbe etc. verändern?
Fotos vom Handy auf den Computer übertragen.
Software: Smartphone
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen

Taschenrechner und Währungsrechner / Übersetzer
Übersetzer:
Im Internet Texte und Dokumente übersetzen mit Google Translate, DeepL und Worte einzeln in Word;
Mobile App Übersetzer für iPhone im Überblick.
Mit Hilfe den Apps «Rechner» am PC und «Taschenrechner» am Handy diverse Standardberechnungen (+, -, *, /, x2) durchführen und diverse Währungen umrechnen.
Ähnliche Berechnungen direkt im Internet, online, kostenlos ausführen.
Software: Windows, Smartphone
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen

Arbeiten mit der Maus – Einstellungen
Tastatur – Einstellungen, Fenstertechnik
Office reparieren (über Windows-Einstellungen)
Arbeiten mit der Maus – Linke/rechte Maustaste, Doppelklick, Mausrad, Ziehen, Kopieren/Einfügen durch ziehen. Einstellungen.
Tastatur – Einstellungen.
Fenstertechnik – nebeneinander, untereinander, Grösse ändern.
Office reparieren (über Windows-Einstellungen).
Software: Windows / Office

Infos & Tipps zu aktuellen Themen: Datensicherung, Windows, Datenschutz etc. Fragen von Teilnehmern.
Datensicherung: ein sehr grosses oder mehrere kleinere Speichermedien (USB-Stick, externe Festplatte) verwenden, Wiederherstellung, regelmässig ausführen, welche Software verwenden.
Windows: wie weiter mit Windows 10, Wechsel auf Windows 11.
Mobile Geräte: Datensicherung auf Hersteller-Cloud.
Datenschutz einstellen. Software auf Aktualität prüfen.
Passwort ändern für mein Google-/Microsoft-Konto.
Software: Diverse
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen
Eigenen Laptop mitbringen – empfohlen

Dr. Simona Huwiler
Institut für Pflanzen- und Mikrobiologie, Universität Zürich
Bakterien werden oft als etwas Negatives, gar Krankmachendes wahrgenommen. Gibt es natürliche Feinde von Bakterien, die wir für unsere Zwecke nutzen können? Sie erhalten einen Überblick in die faszinierende Welt der Mikroben-Feinde: Bakterien-Viren (Bakteriophagen) und Raub-Bakterien. Sie erfahren, was genau an letzteren aktuell erforscht wird und wie uns das helfen könnte.

Prof. Dr. Christoph Riedweg
Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, Philosophische Fakultät, UZH
Für den platonischen Sokrates ist der Tyrann der Inbegriff von Ungerechtigkeit. Beklemmend aktuell erscheint nicht nur die Hypothese, dass die Tyrannis tendenziell aus übersteigerten Demokratien entstehe, sondern vor allem auch die idealtypische Analyse der Motive, die Tyrannen in ihrem Handeln leiten: Die Wurzeln für ihr schamloses Ausleben des ‚Rechts des Stärkeren‘ (Might is Right) sieht Platon letztlich in einer völlig zerrütteten Seelen-Verfassung.

Prof. Dr. iur. Martina Caroni
Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Luzern
In der Pariser Akte von 1815 wurde die immerwährende Neutralität der Schweiz verankert. Als Neutralität wurde dabei die Nichtteilnahme an einem Krieg zwischen anderen Staaten, unabhängig von der Rechtmässigkeit des Verhaltens der Konfliktparteien, bezeichnet. Auf diesem Verständnis von Neutralität gründen noch heute die Verpflichtungen des Neutralitätsrechtes, d. h. das völkerrechtlich geforderte Verhalten eines neutralen Staates. Davon ist die Neutralitätspolitik zu unterscheiden, d. h. die Summe all jener Massnahmen, die ein permanent neutraler Staat zusätzlich ergreift, um das Vertrauen der Staatengemeinschaft in seine Neutralität zu gewährleisten.Mit dem ab dem zweiten Weltkrieg erfolgten Übergang vom klassischen zum modernen, durch das Gewaltverbot geprägten Völkerrecht hat sich auch das rechtliche und politische Umfeld der Neutralität gewandelt. Welche Konsequenzen hat dieser Wandel für Neutralitätsrecht und Neutralitätspolitik – und für die schweizerische Neutralität?

Prof. Dr. Michael Sander
Departement Umweltwissenschaften, ETH Zürich
Herkömmliche Kunststoffe sind stabil und reichern sich in der Umwelt an. Dieser Vortrag gibt einen Einblick in das Potenzial bioabbaubarer Kunststoffe, um die Umweltverschmutzung durch Kunststoffe zu minimieren. Wie sind diese Kunststoffe aufgebaut? Was heisst bioabbaubar? In welchen Anwendungen werden diese Kunststoffe verwendet und wie überprüfen wir, ob der Bioabbau wirklich stattfindet? Als illustratives Beispiel dienen bioabbaubare Mulchfolien, wie sie auch in der Schweizer Landwirtschaft verwendet werden.