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Software: Internet
Eigenen Laptop mitbringen – empfohlen

Prof. Dr. iur. Christopher Geth
Professor für Strafrecht, Universität Basel
Der Vortrag geht der Frage nach, wie und unter welchen rechtlichen Rahmenbedingungen Individuen über den Zeitpunkt und die Modalitäten des eigenen Lebensendes entscheiden können. Ausgehend von einer begrifflichen Klärung und rechtlichen Verortung des Selbstbestimmungsrechts werden die strafrechtlichen Fragen rund um das Thema «Sterbe- und Suizidhilfe» angesprochen. Anschliessend werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Individuums am Lebensende dargestellt. Hier geht es insbesondere um die «Patientenverfügung» und die sog. «Vertretung bei medizinischen Massnahmen».

PD Dr. med. Lukas Andereggen
Neurochirurgische Klinik, Kantonsspital Aarau
Etwa 15% aller Schlaganfälle sind auf Hirnblutungen (= hämorrhagischen Schlaganfall) zurückzuführen. Dabei kommt es entweder zu einer Einblutung ins Gehirngewebe (= intrazerebrale Blutung), oder in den sogenannten Subarachnoidalraum (= Subarachnoidalblutung). Beschwerden treten plötzlich auf, wobei viele Patienten über ungewohnte, starke Kopfschmerzen (sekundäre Kopfschmerzsyndrom) klagen. Dieser Vortrag umfasst die Ursachen, Abklärung und neusten Behandlungsmöglichkeiten bei der Hirnblutung, sowie die typischen Alarmzeichen des damit vergesellschaftenden gefährlichen Kopfschmerzes.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Generalversammlung 2023 findet am Donnerstag, 27. April 2023 statt.
Am Donnerstag, 27. April 2023, findet ab 14 Uhr die Generalversammlung des RSVW in der Aula der Kaufmännischen Berufsschule in Winterthur statt. Die Einladung mit der Traktandenliste erhalten Sie fristgerecht per Post zugeschickt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Prof. Dr. Adrian Leemann
Institut für Germanistik, Germanistische Soziolinguistik, Universität Bern
Sprache verändert sich (wir sprechen heute auch nicht mehr Althochdeutsch). Doch wie haben sich schweizerdeutsche Dialekte in den letzten 100 Jahren verändert? Und weshalb verändern sich Dialekte überhaupt? In diesem Vortrag gehe ich genau diesen beiden Fragen nach. Am Schluss des Vortrags wage ich einen Blick in die Zukunft: spricht man 2123 nur noch Zürichdeutsch?

Dr. Kenneth Harttgen
Professur für Entwicklungsökonomie, ETH Zürich
Die Vorlesung gibt einen Einblick über die globale Armut. Im Einzelnen zeigt sie wie man Armut messen kann, welche Probleme dabei bestehen, wo die Armen leben, mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen haben und wie sich Armut in den letzten 30 Jahren verändert hat. Zum Abschluss wird dann auf die Frage eingegangen, wie Armut im Hinblick der Erreichung der Sustainable Development Goals bekämpft werden kann.

Telemetrie in PC und Smartphone: Kontrolle über meine Daten
Datenschutz und Sicherheit über Einstellungen in Windows, Android, iOS: Eingrenzen der Datenweiterleitung (Diagnose- und Bewegungsdaten) an Hersteller, Benachrichtigungen (Werbehinweise) reduzieren, ausschalten von Berechtigungen welche nicht zwingend benötigt werden.
Sicherheitssoftware einsetzen.
Software: Diverse
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen
Eigenen Laptop mitbringen – empfohlen

PowerPoint – Eine Präsentation erstellen, Folienhandhabung
Zuerst eine Präsentation erstellen. Durch Umorganisieren (verschieben, ausblenden) den bestehen Folien kann man dann die Präsentation bequem an aktuelle Bedürfnisse oder an eine neue Situation anpassen und, ohne grossen Aufwand, abändern.
Eine neue Präsentation, durch Kopieren von ausgewählten Folien aus einer bereits bestehenden Präsentation, erstellen.
Software: PowerPoint

Fotobearbeitung, Foto erstellen, speichern, bearbeiten, übertragen.
Einstellungen der Apps Kamera und Galerie
Kamera App – Optionen nach eigenen Wünschen definieren.
Mit ein paar Tipps im Fotografieren zu besseren Fotos.
Wo sollen Fotos gespeichert werden? Galerie gut organisieren.
Das Foto ist nicht gut gelungen – wie kann man Grösse, Farbe etc. verändern?
Fotos vom Handy auf den Computer übertragen.
Software: Smartphone
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen